Nahaufnahme eines Computerchips

Agrifood TEF: KI für die österreichische Land- und Lebensmittelwirtschaft

Akteure:

  • Belgien (ILVO)
  • BMAW
  • BMF
  • BMK
  • BML
  • Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz - DFKI
  • FFG
  • Frankreich (LNE INRIA INRAE)
  • Hochschule Osnabrück
  • Italien (FBK Politecnico di Milano FMACH UNIMIB)
  • Niederlande (Wageningen University and Research)
  • Polen (Łukasiewicz – PIT)
  • Schweden (RISE)

Kurzbeschreibung:

Im Rahmen des Programms „Digitales Europa“ hat die EU für den Agrar- und Lebensmittelbereich Test- und Versuchseinrichtungen (TEF) für künstliche Intelligenz (KI) und Robotik eingerichtet, um die Entwicklung von Innovationen zu beschleunigen.

Welche Zielsetzungen verfolgt das Projekt, weshalb wurde es ins Leben gerufen?

TEFs sind ein Schlüsselelement der Innovationsstrategie der EU und ein wichtiger Teil des Aufbaus eines KI-Ökosystems der Exzellenz und des Vertrauens.

Firmen und Start-ups können ihre Produktentwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Robotik unter realen Bedingungen testen und validieren lassen. So wird einerseits ein wichtiger Schritt zur Marktreife erreicht und die strategische Positionierung Europas im Bereich der KI verbessert.

Worin liegt der Erfolg des Projektes, insbesondere welchen Nutzen schafft KI?

Mit der Beteiligung werden auch in Österreich physische und digitale Testumgebungen für innovative KI- und Robotik-Anwendungen geschaffen, der Wirtschaftsstandort gestärkt und passgenaue Lösungen für die österreichische Land- und Lebensmittelwirtschaft ermöglicht. Die Vernetzung und der Austausch mit den führenden Organisationen auf dem Gebiet der KI und Robotik im Agar- und Lebensmittelbereich und die aktive Teilnahme am KI-Ökosystem hat positive Effekte auf viele Bereiche, wie beispielsweise Forschung und Entwicklung, Ausbildung, Innovation, et cetera. Die daraus resultierenden Produkte und Dienstleistungen helfen, zahlreiche Herausforderungen (Klimawandel, Biodiversität, Tiergesundheit, Ressourceneinsatz, Fachkräftemangel, et cetera) in der im Landwirtschafts- und Lebensmittelsektor zu bewältigen.

Welche Handlungsfelder der KI-Strategie werden im Projekt adressiert?

  • Daten nutzbar machen
  • Wissen schaffen und nutzen
  • Infrastruktur für KI Qualifizierung
  • Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft stärken

Status des Projektes:

In Umsetzung

Kontakt:

  • Dr. Peter Riegler-Nurscher

    Josephinum Research
    Rottenhauser Straße 1
    3250 Wieselburg

Weiterführende Links: