Screenshot der Preisverleihung via einem Online Meeting Tool

Schülerinnen und Schüler für die KI von morgen: Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz (BWKI)

Akteure:

  • ASAI
  • BMK
  • Universität Tübingen

Kurzbeschreibung:

Der Wettbewerb für Künstliche Intelligenz richtet sich an Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 14 und 19 Jahren. 2023 fand der Wettbewerb bereits das dritte Mal statt.

Welche Zielsetzungen verfolgt das Projekt, weshalb wurde es ins Leben gerufen?

Durch den Wettbewerb sollen die Expertinnen und Experten von morgen für das Thema Künstliche Intelligenz (KI) begeistert werden, um auch in Zukunft wissenschaftlich und wirtschaftlich KI und ihren gesellschaftlichen Einfluss mitgestalten zu können. Der Wettbewerb findet 2023 das dritte Mal statt und hat sich auf die Fahnen geheftet, den Erfindergeist der Jugend zu stärken und den Grundstein zu inspirierenden Ideen im Bereich der KI zu legen.

Worin liegt der Erfolg des Projektes, insbesondere welchen Nutzen schafft KI?

2023 schafften es sieben Teams aus drei verschiedenen Schulen ins Finale des dritten Bundeswettbewerbs für Künstliche Intelligenz in Österreich für Schülerinnen und Schüler. Den ersten Platz holte sich das Team GestlQus von der HTL Spengergasse. Das Projektziel des Dreier-Teams ist, Menschen, die stumm oder taubstumm sind, den Einstieg in die Welt des Homelabbings zu ermöglichen, sowie KI-Modelle für Fingersprachen-Erkennung näher an den Fortschritt der Spracherkennung zu bringen. Weitere Projekte adressierten Themen der IT-Security (Team Sherlock), Lieferkettenoptimierung durch Quanten-Maschinenlernen und Quantencomputing (Team Quantastic) und AI-gestützte, textbasierte Business Prozesse (Team SIKE).

Welche Handlungsfelder der KI-Strategie werden im Projekt adressiert?

  • Gesellschaftlicher Dialog
  • Wissen schaffen und nutzen
  • Qualifizierung, Aus- und Weiterbildung

Status des Projektes:

abgeschlossen

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